{ "quality_web": { "puqi": "Publikations-Qualit\u00e4ts-Index (PuQI)", "plausi": "Plausibilit\u00e4ts-Check", "plausi_legal": "Plausibilit\u00e4ts-Check f\u00fcr Rechteangaben von Objektabbildungen", "puqi_explica": "Der Publikations-Qualit\u00e4ts-Index (PuQI) misst die Vollst\u00e4ndigkeit und The publication quality index measures the completeness and suitability of an object record's publishable information. For example, feedback is given on the availability of an object title and a tags. Objects' descriptions are checked for their length; and linked images' license status is evaluated. Based on these evaluations, a quantitative score is provided to be able to roughly measure the completeness and quality of an object record for publication.", "plausi_explica": "Im Rahmen dieses Checks werden die mit einem Objekt verkn\u00fcpften Ereignisse (Herstellung, Benutzung, etc.) auf ihre logische Koh\u00e4renz gepr\u00fcft. Hierzu werden die angegebenen Lebensdaten und Zeiten genutzt. Zum Beispiel kann ein Fahrrad, das 1950 hergestellt wurde, nicht 1870 genutzt worden sein. Genauso ist es unwahrscheinlich, dass eine 1920 aufgenommene Fotografie Ice-T (geboren 1958) zeigt.", "plausi_explica_2": "Wurde eine solche logische Inkonsistenz zwischen den verschiedenen Ereignissen der Objektgeschichte gefunden, wird eine Warnung zur\u00fcckgegeben.", "plausi_legal_explica": "Dieser Check versucht offensichtliche Probleme bei den Rechte- und Lizenzangaben von Objektabbildungen (etwa Objektfotos) zu identifizieren. Hierzu werden die Lebensdaten der verkn\u00fcpften Schaffenden ausgewertet - entweder wie mitgegeben oder auf Basis von ggfs. mitgelieferten Bez\u00fcgen zu kontrollierten Vokabularen und Normdatenrepositorien wie zur Library of Congress, Wikidata oder der Gemeinsamen Normdatei der Deutschen Nationalbibliothek:", "plausi_legal_explica_2": "Dieser Check basiert auf der grundlegenden Annahme, dass die mit den Datens\u00e4tzen verkn\u00fcpften Abbildungen rein dokumentarischen Zweckes sind - was seinerseits bedeutet, dass sie in vielen Jurisdiktionen (wie der EU) nicht selbstst\u00e4ndig eine Sch\u00f6pfungsh\u00f6he im Sinne des Urheberrechts erreichen. Unter dieser Vorraussetzung ist anzunehmen, dass Abbildungen von Objekten, deren jeweilige Schaffende schon mehr als 100 Jahre verstorben sind, gemeinfrei sind (hier wird die maximale Dauer, die irgendein Land derzeit bis zur Gemeinfreiheit eines Werkes verstreichen l\u00e4sst als Ma\u00dfstab genommen). Ist ein anderweitiger Lizenzstatus vergeben wird eine Warnung zur\u00fcckgegeben.\r\nGenauso wird eine Warnung zur\u00fcckgegeben, wenn eine nicht restriktive Lizenz vergeben wurde, w\u00e4hrend die das Objekt Schaffenden noch Leben oder erst innerhalb der letzten 50 Jahre (entsprechend Bern-Konvention) verstorben sind. Diese Pr\u00fcfungen sind offensichtlich nur eine grobe Ann\u00e4herung - Gesetze sind kompliziert und divers, und so sind es Objektdaten und etwaige Absprachen mit den Rechteinhabern. In der Summe sollte dieser Check allerdings viele oft auftretende Problemf\u00e4lle abdecken, ohne all zu viele falsch positive Warnungen zu liefern.", "citation": "Zitiervorschlag", "puqi_score": "PuQI-Wert", "results": "Ergebnisse", "objects_identified": "[placeholder_for_count] Objekte identifiziert", "check_passed": "Pr\u00fcfung bestanden", "warning": "Warnung", "status": "Status", "plausibility_warnings": "Plausibilit\u00e4ts-Check: Warnung", "plausibility_warnings_licenses": "Plausibilit\u00e4ts-Check f\u00fcr (Bild-)Rechteangaben: Warnung", "puqi_notices": "PuQI-Meldungen", "types_of_evaluations": "Arten von Pr\u00fcfungen", "see": "Siehe", "step": "Schritt", "select_import_format": "Ein Import-Format ausw\u00e4hlen", "upload_a_file": "Eine Datei hochladen", "select_file_for_upload": "Datei zum Hochladen ausw\u00e4hlen", "alt_paste_text": "Oder einen Objekt-Datensatz als Text einf\u00fcgen", "text": "Text", "submit": "Abschicken", "news": "Neuigkeiten", "click_read_more": "Klicken, um mehr zu lesen", "try_it_out": "Ausprobieren", "intro_text": "Seit den Anf\u00e4ngen in den 1980er Jahren inventarisieren mehr und mehr Museen ihre Best\u00e4nde digital. Wo vorher auf Inventarkarten oft nur die grundlegendsten Informationen zum Objekt systematisch erfasst wurden, erlaubt die digitale Erfassung eine deutlich detailliertere Besch\u00e4ftigung mit den Best\u00e4nden ohne die dem Medium der Inventarkarte inh\u00e4renten Platzbegrenzungen. Detailinformationen, die fr\u00fcher in Katalogen oder Fachliteratur ver\u00f6ffentlicht und damit nur abseits der Inventarisierung und in oft unsystematischer Form vorlagen, lassen sich digital gemeinsam mit den grundlegenden Daten der Objekte speichern und durchsuchen. Parallel dazu ver\u00f6ffentlichen Museen ihre Best\u00e4nde zunehmend in frei durchsuchbaren Datenbanken, oft auch gemeinsam mit anderen Museen die g\u00e4nzlich andere Sammlungsfoki und Best\u00e4nde haben.\r\n\r\nDurch die Digitalisierung wird die hochqualitative und gleichzeitig systematische Erschlie\u00dfung der Best\u00e4nde also erst m\u00f6glich. Durch die oft mit der Erfassung eng verzahnte Ver\u00f6ffentlichung ist die Qualit\u00e4t der Objektdaten andererseits heute relevanter denn je.\r\n\r\nmuseum-digital erm\u00f6glicht Museen und verwandten Einrichtungen seit 2009 das gemeinsame Verwalten und Ver\u00f6ffentlichen ihrer Best\u00e4nde. In diesem Rahmen entstanden Tools zur Messung und Verbesserung der Datenqualit\u00e4t.\r\n\r\nMit museum-digital:qa werden diese Werkzeuge auch \u00fcber die Grenzen von museum-digital hinaus zug\u00e4nglich und nachnutzbar gemacht. Dazu k\u00f6nnen sie einerseits direkt im Web benutzt werden - andererseits \u00fcber eine Programmierschnittstelle. \u00dcber diese k\u00f6nnen die Qualit\u00e4tschecks von museum-digital zuk\u00fcnftig auch leicht in andere Sammlungsmanagement-Systeme, die bisher keine vergleichbaren Werkzeuge anbieten, integriert werden.", "summary": "Zusammenfassung", "tech_background_hl": "Technischer Hintergrund", "faq": "FAQ", "tech_background_summary": "museum-digital:qa nutzt die Komponenten des Import-Tools von museum-digital nach, die zum Auslesen verschiedener Eingabeformate und zur einheitlichen Ansprache der Daten verwendet werden. So unterst\u00fctzt es neben g\u00e4ngigen Austauschformaten auch die softwarespezifischen Exportformate verschiedener Sammlungsmanagementsysteme und bietet eine Plattform zur Weiterverarbeitung von Museumsdaten aus verschiedensten Quellen. Die so eingelesenen Daten werden in der Folge auf ihre Vollst\u00e4ndigkeit und Konsistenz gepr\u00fcft." } }