translation-json-archive/mdorg/de/home.json
2022-10-05 15:43:28 +02:00

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"tlHome": {
"pageTitle": "museum-digital",
"pageDescription": "museum-digital ist eine Initiative zur Digitalisierung von Museen",
"pageKeywords": "Museen, Digitalisierung, Community, Forschung",
"opener_title": "Museen zeigen sich der Welt - so wie sie es wollen",
"opener_text": "museum-digital ist eine Initiative, ist eine Software-Suite und ist eine Platform. Im Januar 2009 kamen im Bitterfelder Kreismuseum Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Museen aus Sachsen-Anhalt zusammen und beschlossen den Weg ins Netz zu wagen. Das war die Geburtsstunde von museum-digital. Schon damals war klar: Erfolgreich im Netz sichtbar werden, das kann nur gemeinsam gelingen. Gemeinsam wird die Software entwickelt und gemeinsam pr\u00e4sentieren sich die Museen im Netz. Was damals als kleine Gemeinschaft begann ist zu einer Community gewachsen, die Sprach- und L\u00e4ndergrenzen \u00fcberwindet.",
"community_title": "Gemeinsam gut",
"community_text": "Jedes Museum hat eigene M\u00f6glichkeiten und eigene Ziele. Bei museum-digital arbeiten alle zusammen. Anders als aktuelle Portale im Internet bietet museum-digital sowohl M\u00f6glichkeiten zur <a href=\"\/software\/frontend\">Publikation<\/a> als auch zur <a href=\"\/software\/musdb\">Erfassung und Inventarisierung<\/a> von Museumsobjekt-Informationen. F\u00fcr jede Sprachversion gibt es einen gemeinsam genutzten und gepflegten Pool von kontrollierten und angereicherten Begriffen. Dieser zentralen Pool spart viel Arbeit, hilft Verkn\u00fcpfungen sichtbar zu machen und ist die Grundlage des erfolgreichen Ver\u00f6ffentlichens im Netz.\r\n<\/p>\r\n<p>\r\n<!-- Die Bereitstellung entsprechender Kommunikationskan\u00e4le bei museum-digital f\u00f6rdert den direkten Kontakt unter KollegeInnen \u00fcber Museumsgrenzen hinweg. -->\r\nDie Community von museum-digital schlie\u00dft niemanden aus, jedes Museum kann sich beteiligen - die gr\u00f6\u00dften Sch\u00e4tze sind oft an den entlegendsten Orten zu finden.\r\nOffen sein f\u00fcr Museen aller Art und aller Gr\u00f6\u00dfen - das gelingt nur, weil Flexibilit\u00e4t und Einfachheit als oberste Zielvorgaben die Arbeit von museum-digital bestimmen. Zu den wichtigsten Grunds\u00e4tzen geh\u00f6rt dar\u00fcberhinaus, dass jedes Museum jederzeit die volle Kontrolle \u00fcber die Informationen zu seinen eigenen Objekten beh\u00e4lt.",
"counter_text_museums": "Vom Ausgangspunkt in Sachsen-Anhalt aus wuchs die Zahl der an museum-digital beteiligten Museen zun\u00e4chst in Deutschland, dann vor allem in Ungarn und dann dar\u00fcber hinaus. Museum-digital versucht m\u00f6glichst viele Sprachgrenzen auch ohne hohe Kosten f\u00fcr \u00dcbersetzer zu \u00fcberwinden und eine internationale Community entstehen zu lassen.",
"counter_text_collections": "Egal in welcher Region der Erde: Museen fassen Objekte zu Sammlungen zusammen. Die Sammlungen sind dabei oft nach gleichen Gesichtspunkten gegliedert, ein ungarisches Museum kann ebenso eine historische Glasbildsammlung haben wie ein deutsches Museum. F\u00fcr Forscher und andere Interessierte f\u00fchrt museum-digital an dieser Stelle Sammlungen mit gleichem Schwerpunkt zusammen.",
"counter_text_objects": "Alle Grenzen, ob politische, wirtschaftliche oder Sprachgrenzen haben sich im Laufe der Zeit verschoben, Kunst- und Kulturschaffende sind ein- und ausgewandert. Lange bevor die global vernetzte \u00d6konomie f\u00fcr eine internationale Verteilung von Gebrauchs- und Kunstgegenst\u00e4nden sorgte gab es einen regen Austausch und Handel. Im Ergebnis finden sich Objekte zur Geschichte einer Region in Museen ganz anderer Regionen. Museum-digital versucht einen zentralen Zugang zu solchen Objekten zu schaffen."
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