diff --git a/src/Einleitung/Einleitung.md b/src/Einleitung/Einleitung.md index b253093..4a0175b 100644 --- a/src/Einleitung/Einleitung.md +++ b/src/Einleitung/Einleitung.md @@ -16,14 +16,14 @@ geschildert. Soviel vorweg: Alles bei museum-digital folgt einem seiner Verwirklichung unternommen, dabei werden Erfahrungen gesammelt, die dann dazu führen das Ziel genauer zu beschreiben, neu zu definieren oder fallen zu lassen. Ist das Ziel neu definiert wird wieder ein -Schritt zur Umsetzung unternommen\... +Schritt zur Umsetzung unternommen... Entsprechend bleiben nur die allgemeinen Zielvorgaben bestehen, die konkreteren Zielformulierungen ändern sich. Die im Laufe der Zeit -gesammelten Erfahrungen haben zur Formulierung von „Grundsätzen bei -museum-digital" geführt, die ebenfalls vorgestellt werden. +gesammelten Erfahrungen haben zur Formulierung von ["Grundsätzen bei +museum-digital"](./Ziele-und-Grundsaetze.html) geführt, die ebenfalls vorgestellt werden. -Der „Aufbau" von museum-digital, seine internationalen, nationalen, +Der ["Aufbau"](./Aufbau.html) von museum-digital, seine internationalen, nationalen, regionalen und thematischen Versionen, spiegelt den Verlauf des Vorhabens. Dieser Aufbau wird in einer eigenen Sektion erläutert. Eine weitere Sektion widmet sich der Struktur, d.h. der Verwaltung und diff --git a/src/Einleitung/Entstehung.md b/src/Einleitung/Entstehung.md index 74ea5c9..7ef588f 100644 --- a/src/Einleitung/Entstehung.md +++ b/src/Einleitung/Entstehung.md @@ -66,9 +66,10 @@ Erste Sichtbarkeit Mit Unterstützung ehrenamtlich Tätiger wurde eine Datenbank programmiert, um daraus eine Online-Platform zu speisen. Als Grundlage der Datenbankstruktur wurde das damals gebräuchliche Austauschformat -„museumdat" (heute: LIDO) gewählt. So sollte sichergestellt sein, das -die Objektinformationen problemlos an Portale wie die europeana -(www.europeana.eu) gegeben werden konnten. Eine erste Version der +"museumdat" (heute: [LIDO](https://de.wikipedia.org/wiki/Lightweight_Information_Describing_Objects)) +gewählt. So sollte sichergestellt sein, das +die Objektinformationen problemlos an Portale wie die [europeana](https://www.europeana.eu/) +gegeben werden konnten. Eine erste Version der Online-Platform wurde bereits Mitte 2009 öffentlich gemacht. Die gesammelten Objektinformationen einiger Museen wurden zudem an ein Projekt in Athen gegeben, welches eine Software für die Integration der @@ -93,9 +94,8 @@ Förderung des Landes Sachsen-Anhalt (20.000 Euro) ermöglichte es weitere Recherchen zu betreiben. Drei "Redakteure" wurden eingestellt, um in die Museen zu gehen, sich mit deren Datenbanken und dem Stand der Einträge bekannt zu machen, Objektaufnahmen zu erstellen und diese -- in -Einstimmung mit den Museen -- mit nachrecherchierten und -vervollständigten Objektangaben an die Datenbankbetreuer zur Eingabe zu -schicken. +Abstimmung mit den Museen -- mit vervollständigten Objektangaben an die +Datenbankbetreuer zur Eingabe zu schicken. Auch das Land Rheinland-Pfalz förderte die Einrichtung einer regionalen Instanz von museum-digital für Rheinland-Pfalz mit 10.000 €. @@ -105,30 +105,21 @@ Instanz von museum-digital für Rheinland-Pfalz mit 10.000 €. In den Folgejahren bis 2018 gab es zahlreiche weitere Entwicklungen: -- Eingabetool „musdb" für Museen: Heutet bietet das Eingabetool mehr - als die Erfassung der Basisdaten (Pflichtfelder: Inventarnummer, - Objektart, Objektname, Objektbeschreibung) sowie einer Abbildung für - die Veröffentlichung. Es bietet zahlreiche vertiefende - Inventarisierungsfunktionen in eigenen Reitern, die je nach - gewünschter Erfassungstiefe an- oder abgeschaltet werden können. - musdb ist browserbasiert. -- nodac und md:term: Mit der Software "nodac" wird das - Normvokabular, d.h. Personen und Körperschaften, Geographie und - Gebäude, Zeitbegriffe und Schlagworte, bearbeitet. Über „md:term" - kann es öffentlich eingesehen werden. -- Themator: Der „Themator" ist eine einfache Möglichkeit für Museen +- [**Eingabetool "musdb" für Museen**](../musdb) + Aus einem einfachen Formular zum eingeben grundlegendster Informationen + zur Veröffentlichung von Museumsobjekten hat sich das Eingabetool + "musdb" zu einem vollständigen Intarisierungsprogramm entwickelt. +- [**nodac**](../nodac/README.md) und [**md:term**](../md-term/README.md) + Mit der Software "nodac" werden die + Normvokabulare, d.h. Personen und Körperschaften, Geographie und + Gebäude, Zeitbegriffe und Schlagworte, verwaltet. Mit "md:term" wird + ein öffentlich durchsuchbarer und maschinenlesbar nachnutzbarer Zugriff + auf die Vokabulare geboten. +- [**Themator und md:story**](../Themator/README.md) + Der "Themator" ist eine einfache Möglichkeit für Museen und deren externe Partner, Online-Ausstellungen oder Themenportale zu erstellen. Objekte, die mit museum-digital inventarisiert wurden und öffentlich sichtbar sind, können verknüpft werden. -- Modernisierung der Gestaltung und Nutzerfreundlichkeit: Regelmäßig - wurden sowohl die Eingabetools als auch die Ausgabe überarbeitet. -- Umsetzung von Mehrsprachigkeit -- Ungarn-Instanz (md:hu), Österreich-Instanz (md:at) - -Jüngste technische Entwicklungen (2019 bis heute) -------------------------------------------------- - -- md:story: Ein neues Format für Online-Ausstellungen nach dem Prinzip - des „Scrollytelling" -- Versionierung: Um Änderungen an Objekteinträgen transparent zu - machen, wurde eine Versionierung eingeführt + Mit *md:story* hat der Themator eine neue Wendung bekommen: Neben langen, + vor allem textbasierten Erzählungen werden jetzt auch "Scrollitelling-Formate" + unterstützt.