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Stefan Rohde-Enslin 2022-01-19 08:41:45 +01:00
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@ -11,55 +11,25 @@ Aus dieser, schon 2009 von der AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-A
Inventarisieren vs. Publizieren
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Inventarisieren ist eine Notwendigkeit. In den meisten Museen dient die Inventarisierung ausschließlich der Verwaltung der Objekte, dem Besitznachweis, dem Leihverkehr \... Die Einträge in den zur
Inventarisierung genutzten Datenbanken sind entsprechend vor allem stichwortartig. Die Inventarisierungsdatenbanken sind in den meisten Fällen geschlossene Systeme, die nicht mit Systemen anderer Museen oder zentralen Datenbanken, wie etwa der Gemeinsamen Normdatei der Bibliotheken, kommunizieren können. Die Einträge in Inventarisierungsdatenbanken werden üblicherweise von Mitarbeitern des Museums ausschließlich für Mitarbeiter des gleichen Museums vorgenommen. Entsprechend sind Einträge wie \"Stuhl, blau\" als Objektbeschreibung häufig zu finden. Solche Einträge sind für die Publikation wenig geeignet.
Inventarisieren ist eine Notwendigkeit. In den meisten Museen dient die Inventarisierung ausschließlich der Verwaltung der Objekte, dem Besitznachweis, dem Leihverkehr ... . Die Einträge in den zur
Inventarisierung genutzten Datenbanken sind entsprechend vor allem stichwortartig. Die Inventarisierungsdatenbanken sind in den meisten Fällen geschlossene Systeme, die nicht mit Systemen anderer Museen oder zentralen Datenbanken, wie etwa der Gemeinsamen Normdatei der Bibliotheken, kommunizieren können. Die Einträge in Inventarisierungsdatenbanken werden üblicherweise von Mitarbeitern des Museums ausschließlich für Mitarbeiter des gleichen Museums vorgenommen. Entsprechend sind Einträge wie "Stuhl, blau" als Objektbeschreibung häufig zu finden. Solche Einträge sind für die Publikation wenig geeignet.
![](../assets/chapter_1-3/423.jpg)
![](../assets/chapter_1-3/423gut.jpg)
Ganz ähnlich verhält es sich mit Abbildungen zu Objekten. Für die Inventarisierung werden häufig
Fotos erstellt auf denen eine Inventarnummer zuerkennen ist und/oder ein genormter Farbbalken mit dem Objekt abgelichtet wurde. Dies soll die
Zuordnung von Abbildungen zu Objekten erleichtern und die Rekonstruktion
der Farbigkeit eines Objektes ermöglichen. Bildästhetische Maßstäbe
werden nicht berücksichtigt. Solche Abbildungen (bei denen mitunter die
Darstellung der Inventarnummer das Objekt bedeckt) sind für die
Ganz ähnlich verhält es sich mit Abbildungen zu Objekten. Für die Inventarisierung werden häufig Fotos erstellt auf denen eine Inventarnummer zuerkennen ist und/oder ein genormter Farbbalken mit dem Objekt abgelichtet wurde. Dies soll die Zuordnung von Abbildungen zu Objekten erleichtern und die Rekonstruktion
der Farbigkeit eines Objektes ermöglichen. Bildästhetische Maßstäbe werden nicht berücksichtigt. Solche Abbildungen (bei denen mitunter die Darstellung der Inventarnummer das Objekt bedeckt) sind für die
Publikation wenig geeignet.
Für die Internet-Publikation sind ansprechende und aussagekräftige
Objektabbildungen sowie ausführliche und geprüfte Objektinformationen
nötig. Jenen Museen, die mit museum-digital nicht nur publizieren,
sondern auch inventarisieren, wird empfohlen schon die Inventarisierung
publikationsfähig zu gestalten. Das ist der einfachste Weg.
Für die Internet-Publikation sind ansprechende und aussagekräftige Objektabbildungen sowie ausführliche und geprüfte Objektinformationen nötig. Jenen Museen, die mit museum-digital nicht nur publizieren, sondern auch inventarisieren, wird empfohlen schon die Inventarisierung publikationsfähig zu gestalten. Das ist der einfachste Weg.
Nicht in erster Linie ein Portal
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Objekte und Museen im Internet sichtbar machen heißt bei museum-digital
die Objekte und Museen vor allem dort zu platzieren, wo die
Internet-Nutzer sind. Der Aufbau eines \"Portals für Museumsobjekte\"
ist nicht das Ziel von museum-digital. Die Mehrzahl der Internet-Nutzer
kennen ihre Suchmaschine und sie sind es gewohnt diese Suchmaschine für
allgemeine Fragen zu benutzen. Entsprechend ist es Absicht von
museum-digital mit möglichst vielen Objekten möglichst weit vorn auf den
Trefferlisten der Suchmaschinen zu sein. Dort suchen die Nutzer und von
dort sollen sie den Weg zu den Objekten finden. Sind sie dann auf den
Seiten von museum-digital angekommen, dann ist es das Ziel durch
Verknüpfungen von Objektinformationen Anreize zu geben, weitere Seiten
bei museum-digital zu lesen. Natürlich wird mit der Zeit bei immer mehr
Nutzern bekannt, dass manche ihrer Fragen bei museum-digital eine
Antwort finden. Diese Nutzer gehen dann, bei passenden Fragen, direkt zu
museum-digital - das, auf diese Weise, ungewollt Portal-Funktionen
wahrnimmt. Die Konsequenz aus diesem Grundsatz ist, dass der Quellcode
von museum-digital in regelmäßigen Abständen für Suchmaschinen optimiert
wird, dass viele Verlinkungsmöglichkeiten zwischen Objekten eingerichet
wurden und dass dennoch die Suchfunktionen bei museum-digital selbst
sehr ausgefeilt sind.
Objekte und Museen im Internet sichtbar machen heißt bei museum-digital die Objekte und Museen vor allem dort zu platzieren, wo die Internet-Nutzer sind. Der Aufbau eines "Portals für Museumsobjekte"
ist nicht das primäre Ziel von museum-digital. Die Mehrzahl der Internet-Nutzer kennen ihre Suchmaschine und sie sind es gewohnt diese Suchmaschine für allgemeine Fragen zu benutzen. Entsprechend ist es Absicht von museum-digital mit möglichst vielen Objekten möglichst weit vorn auf den Trefferlisten der Suchmaschinen zu sein. Dort suchen die Nutzer und von dort sollen sie den Weg zu den Objekten finden. Sind sie dann auf den Seiten von museum-digital angekommen, dann ist es das Ziel durch Verknüpfungen von Objektinformationen Anreize zu geben, weitere Seiten bei museum-digital zu lesen. Natürlich wird mit der Zeit bei immer mehr Nutzern bekannt, dass manche ihrer Fragen bei museum-digital eine Antwort finden. Diese Nutzer gehen dann, bei passenden Fragen, direkt zu museum-digital - das, auf diese Weise, ungewollt Portal-Funktionen wahrnimmt. Die Konsequenz aus diesem Grundsatz ist, dass der Quellcode von museum-digital in regelmäßigen Abständen für Suchmaschinen optimiert wird, dass viele Verlinkungsmöglichkeiten zwischen Objekten eingerichet wurden und dass dennoch die Suchfunktionen bei museum-digital selbst sehr ausgefeilt sind.
Es bedingt sich gegenseitig: Je mehr Museen mitmachen, desto größer
werden Spektrum und Anzahl von Querverweisen. Mit mehr Querverweisen und
(automatisch entstehenden) Übersichtsseiten steigt das Potential für die
Suchmaschinenoptimierung. Im Streit um Aufmerksamkeit im Internet ist es
für Museen hilfreich Objektinformationen gemeinsam zu publizieren.
Es bedingt sich gegenseitig: Je mehr Museen mitmachen, desto größer werden Spektrum und Anzahl von Querverweisen. Mit mehr Querverweisen und (automatisch entstehenden) Übersichtsseiten steigt das Potential für die Suchmaschinenoptimierung. Im Streit um Aufmerksamkeit im Internet ist es für Museen hilfreich Objektinformationen gemeinsam zu publizieren.
Offen für alle Museen
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@ -67,88 +37,27 @@ Offen für alle Museen
Museum-digital steht allen Museen zur Verfügung. Dieser Anspruch hat
Konsequenzen:
- Die verwendete Software muss sehr einfach zu bedienen sein.
Mitarbeiter müssen sie ohne teure IT-Schulung benutzen können.
- Die verwendete Software muss weitestgehend kostenfrei sein. Längst
nicht jedes Museum kann sich die oft sehr teuren Lizenzen von
Museums-Softwareproduktion gewinnorientierter Firmen leisten.
Museum-digital basiert auf freier Software (MySQL, PHP).
- Das System muss sehr flexibel sein. Es gibt in den verschiedenen
Museen verschiedene Traditionen des Formulierens von
Objektinformationen. Als Beispiel sei auf Zeitangaben verwiesen, wo
\"1600/1650\" häufig das gleiche meint wie \"1600-1650\" oder wie
 \"Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts\", was auch oft als \"1. H. 17.
Jh.\" notiert wird und sich wenig von \"Anfang bis Mitte 17.
Jahrhundert\" unterscheidet. In einem Museum werden die
Informationen auf die eine Art und in einem anderen auf eine andere
Art notiert. Häufig gibt es keine Regeln (oder niemanden, der auf
eine Einhaltung achtet) und es bleibt dem - möglicherweise täglich
wechselnden - Geschmack der Bearbeiter überlassen, wie sie die
Informationen notieren. Verschiedenartige Einträge erschweren die
Suche - nicht nur in der museumseigenen Objektdatenbank sondern
besonders bei kooperativen Systemen wie museum-digital, in denen die
Kreativität vieler Museen aufeinandertrifft. Eine Redaktion
bestimmter zentraler Angaben (Ortsnamen, Personen- und
Institutionenbezeichnungen, Zeitangaben und Schlagworte) wird durch
museum-digital vorgenommen. Einträge werden hierbei gleichgesetzt
oder zu Synonymen erklärt. Ein Teil der Qualitätssicherung ist damit
sozusagen von den Museen zu museum-digital verlagert.
- Weil Museen aller Arten und Sparten mitwirken, kann und will
museum-digital fachspezifische Internetportale nicht ersetzen. Wer
beispielsweise sehr tiefgehende Hintergrund- und
Grundlageninformationen über Mineralien (einschließlich modellhafter
Abbildungen von Kristallstrukturen, Verbreitungskarten, etc.) sucht,
der ist bei [mindat.org](https://www.mindat.org/) besser aufgehoben.
Wo möglich verlinkt museum-digital aber zu solchen
Fachdatenbank-Systemen.
- Offen für alle Museen bedeutet auch, dass die beteiligten Museen auf
die Entwicklung des Software-Systems Einfluß nehmen können. Nur so
kann sichergestellt werden, dass die Software für alle Museen gut zu
verwenden ist und dass sie den Ansprüchen der Museen genügt.
- Die verwendete Software muss sehr einfach zu bedienen sein. Mitarbeiter müssen sie ohne teure IT-Schulung benutzen können.
- Die verwendete Software muss weitestgehend kostenfrei sein. Längst nicht jedes Museum kann sich die oft sehr teuren Lizenzen von Museums-Softwareproduktion gewinnorientierter Firmen leisten. Museum-digital basiert auf freier Software (MySQL, PHP).
- Das System muss sehr flexibel sein. Es gibt in den verschiedenen Museen verschiedene Traditionen des Formulierens von Objektinformationen. Als Beispiel sei auf Zeitangaben verwiesen, wo "1600/1650" häufig das gleiche meint wie "1600-1650" oder wie "Erste Hälfte des 17. Jahrhunderts", was auch oft als "1. H. 17. Jh." notiert wird und sich wenig von "Anfang bis Mitte 17. Jahrhundert" unterscheidet. In einem Museum werden die Informationen auf die eine Art und in einem anderen auf eine andere Art notiert. Häufig gibt es keine Regeln (oder niemanden, der auf eine Einhaltung achtet) und es bleibt dem - möglicherweise täglich wechselnden - Geschmack der Bearbeiter überlassen, wie sie die Informationen notieren. Verschiedenartige Einträge erschweren die Suche - nicht nur in der museumseigenen Objektdatenbank sondern besonders bei kooperativen Systemen wie museum-digital, in denen die Kreativität vieler Museen aufeinandertrifft. Eine Redaktion bestimmter zentraler Angaben (Ortsnamen, Personen- und Institutionenbezeichnungen, Zeitangaben und Schlagworte) wird durch museum-digital vorgenommen. Einträge werden hierbei gleichgesetzt oder zu Synonymen erklärt. Ein Teil der Qualitätssicherung ist damit sozusagen von den Museen zu museum-digital verlagert.
- Weil Museen aller Arten und Sparten mitwirken, kann und will museum-digital fachspezifische Internetportale nicht ersetzen. Wer beispielsweise sehr tiefgehende Hintergrund- und Grundlageninformationen über Mineralien (einschließlich modellhafter Abbildungen von Kristallstrukturen, Verbreitungskarten, etc.) sucht, der ist bei [mindat.org](https://www.mindat.org/) besser aufgehoben. Wo möglich verlinkt museum-digital aber zu solchen Fachdatenbank-Systemen.
- Offen für alle Museen bedeutet auch, dass die beteiligten Museen auf die Entwicklung des Software-Systems Einfluß nehmen können. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Software für alle Museen gut zu verwenden ist und dass sie den Ansprüchen der Museen genügt.
Mehrsprachigkeit
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Das Internet ist global. museum-digital ist daher auf Mehrsprachigkeit eingerichtet - in Eingabe,
Ausgabe und Verwaltung von Objektinformationen. Die Navigation der
Seiten, wie auch die Informationen zu Museen, zu Sammlungen oder zu
Objekten lassen sich in beliebig vielen Sprachen ein- und ausgeben. Dies
ermöglicht Kooperationsprojekte über Sprachgrenzen hinweg. Im Augenblick
stehen im Eingabe- und Bearbeitungwerkzeug folgende Sprachen zur
Verfügung: Deutsch, Englisch, Indonesisch, Polnisch, Portugiesisch,
Ungarisch. Auf der Internetseite können die Nutzer zwischen Deutsch,
Englisch, Indonesisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch und
Ungarisch wählen. Ein eigenes Werkzeug erleichtert das Einrichten
weiterer Sprachversionen.
Das Internet ist global. museum-digital ist daher auf Mehrsprachigkeit eingerichtet - in Eingabe, Ausgabe und Verwaltung von Objektinformationen. Die Navigation der Seiten, wie auch die Informationen zu Museen, zu Sammlungen oder zu Objekten lassen sich in beliebig vielen Sprachen ein- und ausgeben. Dies ermöglicht Kooperationsprojekte über Sprachgrenzen hinweg. Im Augenblick stehen im Eingabe- und Bearbeitungwerkzeug folgende Sprachen zur Verfügung: Deutsch, Englisch, Indonesisch, Polnisch, Portugiesisch, Ungarisch. Auf der Internetseite können die Nutzer zwischen Arabisch, Deutsch, Englisch, Indonesisch, Italienisch, Polnisch, Portugiesisch, Türkisch und Ungarisch wählen. Ein eigenes Werkzeug erleichtert das Einrichten weiterer Sprachversionen.
Mehrfachnutzung
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museum-digital ist keine Einbahnstraße und kein Selbstzweck! Museen, die
Informationen zu ihren Objekten bei museum-digital publizieren haben von
hier aus zahlreiche einfach nutzbare Möglichkeiten:
museum-digital ist keine Einbahnstraße und kein Selbstzweck! Museen, die Informationen zu ihren Objekten bei museum-digital publizieren haben von hier aus zahlreiche einfach nutzbare Möglichkeiten:
- museum-digital verfügt einen leicht zu bedienenden Exportmechanismus
mit dem sich jedes Museum eine Exportdatei für ausgewählte Objekte
erstellen kann. Diese Exportdatei ist im LIDO-Datenaustauschformat
gehalten und kann einfach an Portale weitergegeben werden. Etliche
Museen haben auf diese Weise bereits ihre Informationen an die
\"europeana\" oder die \"ddb\" (Deutsche Digitale Bibliothek)
weitergereicht. Mehr zu den Exportmöglichkeiten finden Sie unter
[Ausgabe/Export](../musdb/Objektsuche/Export.md).
- Jedes Museum kann seine eigenen Objektinformationen auch in die
eigene Internetseite einbinden. Dafür gibt es den einfachen Weg über
einen iframe oder über eine [API](../Ausgabe/API/README.md).
- Eine weitere Möglichkeit, die eigenen Daten selbst zu nutzen, bietet
das einfache [Themen-Erstellungsprogramm von museum-digital](../Themator/README.md). Hiermit
können die Objekte in Form einer kleinen digitalen Ausstellung
gruppiert, annotiert und (als Gruppe) beschrieben, vor allem aber
präsentiert werden.
- museum-digital verfügt einen leicht zu bedienenden Exportmechanismus mit dem sich jedes Museum eine Exportdatei für ausgewählte Objekte erstellen kann. Diese Exportdatei ist im LIDO-Datenaustauschformat gehalten und kann einfach an Portale weitergegeben werden. Etliche Museen haben auf diese Weise bereits ihre Informationen an die "europeana" oder die "ddb" (Deutsche Digitale Bibliothek) weitergereicht. Mehr zu den Exportmöglichkeiten finden Sie unter [Ausgabe/Export](../musdb/Objektsuche/Export.md).
- Jedes Museum kann seine eigenen Objektinformationen auch in die eigene Internetseite einbinden. Dafür gibt es den einfachen Weg über einen iframe oder über eine [API](../Ausgabe/API/README.md).
- Eine weitere Möglichkeit, die eigenen Daten selbst zu nutzen, bietet das einfache [Themen-Erstellungsprogramm von museum-digital](../Themator/README.md). Hiermit können die Objekte in Form einer kleinen digitalen Ausstellung gruppiert, annotiert und (als Gruppe) beschrieben, vor allem aber präsentiert werden.
Transparenz
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Zu den Grundsätzen von museum-digital gehört auch eine möglichst große
Transparenz. Aktuelle Zugriffszahlen werden öffentlich zugänglich
gemacht. Grundlegende Zahlen zur Benutzung und Entwicklung von museum-digital
finden sich auf dem [Dashboard der Projektseite](https://de.about.museum-digital.org/dashboard).
Zu den Grundsätzen von museum-digital gehört auch eine möglichst große Transparenz. Aktuelle Zugriffszahlen werden öffentlich zugänglich gemacht. Grundlegende Zahlen zur Benutzung und Entwicklung von museum-digital finden sich auf dem [Dashboard der Projektseite](https://de.about.museum-digital.org/dashboard).