diff --git a/brochure.tex b/brochure.tex index ef8f801..85710e2 100644 --- a/brochure.tex +++ b/brochure.tex @@ -71,17 +71,20 @@ % Macro \newcommand\BackgroundPic{% - \put(0,0){% - \parbox[b][\paperheight]{\paperwidth}{% - \resizebox {\paperwidth} {!} { - \begin{tikzpicture}[ - box/.style={draw,minimum width=2.5cm,align=left}, - node distance=0.5cm and 3cm - ] - \node[align=right,left color=orange,right color=orange] {}; - \end{tikzpicture}% - } -}}} + + \setlength{\fboxrule}{0,1pt}% + \put(-3pt,0){% + \color{black!5}\fbox{\rule{.6\paperwidth}{\paperheight}}} + + \put(0,0){% + \parbox[b][\paperheight]{\paperwidth}{% + \vfill + \includegraphics[width=.6\paperwidth,height=\paperheight,% + keepaspectratio]{../../media/Screenshot-Startpage.png}% + \vfill} + } + +} \begin{document}% @@ -91,16 +94,30 @@ % \begin{titlingpage}% % -% \AddToShipoutPicture*{\BackgroundPic} - \centering% - \color{black}% - \vspace{\paperheight}% - {\scshape // \par}% - \vspace{1cm}% - \vspace{.5cm}% - {\Huge\bfseries\color{red} Museum-Digital}% + \AddToShipoutPicture*{\BackgroundPic} + + \color{black}% + \vspace{1.5cm}% + \mbox{}\hfill + {\Huge\bfseries\color{black} \pageTitle} + + \vspace{1cm} + + \mbox{}\hfill\color{black!70}{\Large{Publikation}} + + \mbox{}\hfill\color{black!70}{\Large{Inventarisierung}} + + \mbox{}\hfill\color{black!70}{\Large{Narration}} + + \vspace{1cm} + + \mbox{}\hfill\color{black!70}{\Large{Museumssoftware}} + + \mbox{}\hfill\color{black!70}{\Large{von Museen}} + + \mbox{}\hfill\color{black!70}{\Large{für Museen}} % -\let\cleardoublepage\clearpage + \let\cleardoublepage\clearpage \end{titlingpage}% % %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% diff --git a/contents/.de.htm.swo b/contents/.de.htm.swo deleted file mode 100644 index af8b736..0000000 Binary files a/contents/.de.htm.swo and /dev/null differ diff --git a/contents/de.htm b/contents/de.htm index 4637eb9..2a2d786 100644 --- a/contents/de.htm +++ b/contents/de.htm @@ -12,11 +12,11 @@
-Grundsätzlich sind es die beteiligten Museen und ihre Verbände, die das Geschehen von museum-digital lenken. Jedes Museum ist für seine eigenen Beiträge verantwortlich. Diese Beiträge gestaltet das Museum mit den entsprechenden Werkzeugen von museum-digital in der regionalen (oder thematischen) Version der es zugeordnet ist. Jede regionale (oder thematische) Version von museum-digital hat andere Betreuer - zumeist die regionalen Museumsverbände oder Landesstellen für Museumsbetreuung. Die deutschlandweite Version von museum-digital entsteht aus den regionalen (und thematischen) Versionen (halb-) automatisch. +

Grundsätzlich sind es die beteiligten Museen und ihre Verbände, die das Geschehen von museum-digital lenken. Jedes Museum ist für seine eigenen Beiträge verantwortlich. Diese Beiträge gestaltet das Museum mit den entsprechenden Werkzeugen von museum-digital in der regionalen (oder thematischen) Version der es zugeordnet ist. Jede regionale (oder thematische) Version von museum-digital hat andere Betreuer - zumeist die regionalen Museumsverbände oder Landesstellen für Museumsbetreuung. Die deutschlandweite Version von museum-digital entsteht aus den regionalen (und thematischen) Versionen (halb-) automatisch.

-Weitere Entwicklungen bei museum-digital geschehen auf Anregung aus den Museen oder ihren Verbänden. Grundsätzliche Änderungen, d.h. Änderungen, die das Gesamtsystem betreffen, werden nur dann umgesetzt, wenn die AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt, die Keimzelle von museum-digital, zustimmt. Änderungen, die nur in einer einzelnen Version zum Tragen kommen und andere Versionen nicht tangieren, werden dann umgesetzt wenn die entsprechenden Versions-Betreuer es für nötig halten. +

Weitere Entwicklungen bei museum-digital geschehen auf Anregung aus den Museen oder ihren Verbänden. Grundsätzliche Änderungen, d.h. Änderungen, die das Gesamtsystem betreffen, werden nur dann umgesetzt, wenn die AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt, die Keimzelle von museum-digital, zustimmt. Änderungen, die nur in einer einzelnen Version zum Tragen kommen und andere Versionen nicht tangieren, werden dann umgesetzt wenn die entsprechenden Versions-Betreuer es für nötig halten.

-Alle konzeptuellen Änderungen (z.B. Aufnahme privater Sammlungen in das Verzeichnis) werden in der AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt diskutiert und entschieden. +

Alle konzeptuellen Änderungen (z.B. Aufnahme privater Sammlungen in das Verzeichnis) werden in der AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt diskutiert und entschieden.

@@ -24,11 +24,11 @@ Alle konzeptuellen Änderungen (z.B. Aufnahme privater Sammlungen in das Verzeic
-Grundsätzlich sind es die beteiligten Museen und ihre Verbände, die das Geschehen von museum-digital lenken. Jedes Museum ist für seine eigenen Beiträge verantwortlich. Diese Beiträge gestaltet das Museum mit den entsprechenden Werkzeugen von museum-digital in der regionalen (oder thematischen) Version der es zugeordnet ist. Jede regionale (oder thematische) Version von museum-digital hat andere Betreuer - zumeist die regionalen Museumsverbände oder Landesstellen für Museumsbetreuung. Die deutschlandweite Version von museum-digital entsteht aus den regionalen (und thematischen) Versionen (halb-) automatisch. +

Grundsätzlich sind es die beteiligten Museen und ihre Verbände, die das Geschehen von museum-digital lenken. Jedes Museum ist für seine eigenen Beiträge verantwortlich. Diese Beiträge gestaltet das Museum mit den entsprechenden Werkzeugen von museum-digital in der regionalen (oder thematischen) Version der es zugeordnet ist. Jede regionale (oder thematische) Version von museum-digital hat andere Betreuer - zumeist die regionalen Museumsverbände oder Landesstellen für Museumsbetreuung. Die deutschlandweite Version von museum-digital entsteht aus den regionalen (und thematischen) Versionen (halb-) automatisch.

-Weitere Entwicklungen bei museum-digital geschehen auf Anregung aus den Museen oder ihren Verbänden. Grundsätzliche Änderungen, d.h. Änderungen, die das Gesamtsystem betreffen, werden nur dann umgesetzt, wenn die AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt, die Keimzelle von museum-digital, zustimmt. Änderungen, die nur in einer einzelnen Version zum Tragen kommen und andere Versionen nicht tangieren, werden dann umgesetzt wenn die entsprechenden Versions-Betreuer es für nötig halten. +

Weitere Entwicklungen bei museum-digital geschehen auf Anregung aus den Museen oder ihren Verbänden. Grundsätzliche Änderungen, d.h. Änderungen, die das Gesamtsystem betreffen, werden nur dann umgesetzt, wenn die AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt, die Keimzelle von museum-digital, zustimmt. Änderungen, die nur in einer einzelnen Version zum Tragen kommen und andere Versionen nicht tangieren, werden dann umgesetzt wenn die entsprechenden Versions-Betreuer es für nötig halten.

-Alle konzeptuellen Änderungen (z.B. Aufnahme privater Sammlungen in das Verzeichnis) werden in der AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt diskutiert und entschieden. +

Alle konzeptuellen Änderungen (z.B. Aufnahme privater Sammlungen in das Verzeichnis) werden in der AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt diskutiert und entschieden.

@@ -46,26 +46,26 @@ Aus dieser, schon 2009 von der AG Digitalisierung des Museumsverbandes Sachsen-A

Inventarisieren vs. Publizieren

-Inventarisieren ist eine Notwendigkeit. In den meisten Museen dient die Inventarisierung ausschließlich der Verwaltung der Objekte, dem Besitznachweis, dem Leihverkehr ... Die Einträge in den zur Inventarisierung genutzten Datenbanken sind entsprechend vor allem stichwortartig. Die Inventarisierungsdatenbanken sind in den meisten Fällen geschlossene Systeme, die nicht mit Systemen anderer Museen oder zentralen Datenbanken, wie etwa der Gemeinsamen Normdatei der Bibliotheken, kommunizieren können. Die Einträge in Inventarisierungsdatenbanken werden üblicherweise von Mitarbeitern des Museums ausschließlich für Mitarbeiter des gleichen Museums vorgenommen. Entsprechend sind Einträge wie "Stuhl, blau" als Objektbeschreibung häufig zu finden. Solche Einträge sind für die Publikation wenig geeignet. +

Inventarisieren ist eine Notwendigkeit. In den meisten Museen dient die Inventarisierung ausschließlich der Verwaltung der Objekte, dem Besitznachweis, dem Leihverkehr ... Die Einträge in den zur Inventarisierung genutzten Datenbanken sind entsprechend vor allem stichwortartig. Die Inventarisierungsdatenbanken sind in den meisten Fällen geschlossene Systeme, die nicht mit Systemen anderer Museen oder zentralen Datenbanken, wie etwa der Gemeinsamen Normdatei der Bibliotheken, kommunizieren können. Die Einträge in Inventarisierungsdatenbanken werden üblicherweise von Mitarbeitern des Museums ausschließlich für Mitarbeiter des gleichen Museums vorgenommen. Entsprechend sind Einträge wie "Stuhl, blau" als Objektbeschreibung häufig zu finden. Solche Einträge sind für die Publikation wenig geeignet.

-Ganz ähnlich verhält es sich mit Abbildungen zu Objekten. Für die Inventarisierung werden häufig Fotos erstellt auf denen eine Inventarnummer zuerkennen ist und/oder ein genormter Farbbalken mit dem Objekt abgelichtet wurde. Dies soll die Zuordnung von Abbildungen zu Objekten erleichtern und die Rekonstruktion der Farbigkeit eines Objektes ermöglichen. Bildästhetische Maßstäbe werden nicht berücksichtigt. Solche Abbildungen (bei denen mitunter die Darstellung der Inventarnummer das Objekt bedeckt) sind für die Publikation wenig geeignet. +

Ganz ähnlich verhält es sich mit Abbildungen zu Objekten. Für die Inventarisierung werden häufig Fotos erstellt auf denen eine Inventarnummer zuerkennen ist und/oder ein genormter Farbbalken mit dem Objekt abgelichtet wurde. Dies soll die Zuordnung von Abbildungen zu Objekten erleichtern und die Rekonstruktion der Farbigkeit eines Objektes ermöglichen. Bildästhetische Maßstäbe werden nicht berücksichtigt. Solche Abbildungen (bei denen mitunter die Darstellung der Inventarnummer das Objekt bedeckt) sind für die Publikation wenig geeignet.

-Für die Internet-Publikation sind ansprechende und aussagekräftige Objektabbildungen sowie ausführliche und geprüfte Objektinformationen nötig. Jenen Museen, die mit museum-digital nicht nur publizieren, sondern auch inventarisieren, wird empfohlen schon die Inventarisierung publikationsfähig zu gestalten. Das ist der einfachste Weg. +

Für die Internet-Publikation sind ansprechende und aussagekräftige Objektabbildungen sowie ausführliche und geprüfte Objektinformationen nötig. Jenen Museen, die mit museum-digital nicht nur publizieren, sondern auch inventarisieren, wird empfohlen schon die Inventarisierung publikationsfähig zu gestalten. Das ist der einfachste Weg.

Nicht in erster Linie ein Portal

-Objekte und Museen im Internet sichtbar machen heißt bei museum-digital die Objekte und Museen vor allem dort zu platzieren, wo die Internet-Nutzer sind. Der Aufbau eines "Portals für Museumsobjekte" ist nicht das Ziel von museum-digital. Die Mehrzahl der Internet-Nutzer kennen ihre Suchmaschine und sie sind es gewohnt diese Suchmaschine für allgemeine Fragen zu benutzen. Entsprechend ist es Absicht von museum-digital mit möglichst vielen Objekten möglichst weit vorn auf den Trefferlisten der Suchmaschinen zu sein. Dort suchen die Nutzer und von dort sollen sie den Weg zu den Objekten finden. Sind sie dann auf den Seiten von museum-digital angekommen, dann ist es das Ziel durch Verknüpfungen von Objektinformationen Anreize zu geben, weitere Seiten bei museum-digital zu lesen. Natürlich wird mit der Zeit bei immer mehr Nutzern bekannt, dass manche ihrer Fragen bei museum-digital eine Antwort finden. Diese Nutzer gehen dann, bei passenden Fragen, direkt zu museum-digital - das, auf diese Weise, ungewollt Portal-Funktionen wahrnimmt. Die Konsequenz aus diesem Grundsatz ist, dass der Quellcode von museum-digital in regelmäßigen Abständen für Suchmaschinen optimiert wird, dass viele Verlinkungsmöglichkeiten zwischen Objekten eingerichet wurden und dass dennoch die Suchfunktionen bei museum-digital selbst sehr ausgefeilt sind. +

Objekte und Museen im Internet sichtbar machen heißt bei museum-digital die Objekte und Museen vor allem dort zu platzieren, wo die Internet-Nutzer sind. Der Aufbau eines "Portals für Museumsobjekte" ist nicht das Ziel von museum-digital. Die Mehrzahl der Internet-Nutzer kennen ihre Suchmaschine und sie sind es gewohnt diese Suchmaschine für allgemeine Fragen zu benutzen. Entsprechend ist es Absicht von museum-digital mit möglichst vielen Objekten möglichst weit vorn auf den Trefferlisten der Suchmaschinen zu sein. Dort suchen die Nutzer und von dort sollen sie den Weg zu den Objekten finden. Sind sie dann auf den Seiten von museum-digital angekommen, dann ist es das Ziel durch Verknüpfungen von Objektinformationen Anreize zu geben, weitere Seiten bei museum-digital zu lesen. Natürlich wird mit der Zeit bei immer mehr Nutzern bekannt, dass manche ihrer Fragen bei museum-digital eine Antwort finden. Diese Nutzer gehen dann, bei passenden Fragen, direkt zu museum-digital - das, auf diese Weise, ungewollt Portal-Funktionen wahrnimmt. Die Konsequenz aus diesem Grundsatz ist, dass der Quellcode von museum-digital in regelmäßigen Abständen für Suchmaschinen optimiert wird, dass viele Verlinkungsmöglichkeiten zwischen Objekten eingerichet wurden und dass dennoch die Suchfunktionen bei museum-digital selbst sehr ausgefeilt sind.

-Es bedingt sich gegenseitig: Je mehr Museen mitmachen, desto größer werden Spektrum und Anzahl von Querverweisen. Mit mehr Querverweisen und (automatisch entstehenden) Übersichtsseiten steigt das Potential für die Suchmaschinenoptimierung. Im Streit um Aufmerksamkeit im Internet ist es für Museen hilfreich Objektinformationen gemeinsam zu publizieren. +

Es bedingt sich gegenseitig: Je mehr Museen mitmachen, desto größer werden Spektrum und Anzahl von Querverweisen. Mit mehr Querverweisen und (automatisch entstehenden) Übersichtsseiten steigt das Potential für die Suchmaschinenoptimierung. Im Streit um Aufmerksamkeit im Internet ist es für Museen hilfreich Objektinformationen gemeinsam zu publizieren.

Offen für alle Museen

-Museum-digital steht allen Museen zur Verfügung. Dieser Anspruch hat Konsequenzen: +

Museum-digital steht allen Museen zur Verfügung. Dieser Anspruch hat Konsequenzen:

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Hallo hallo
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Mehr als nur Software

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Mehr als nur eine Objektdatenbank

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Nicht allein: Export- und Zitierfunktionen

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+ @@ -235,7 +273,40 @@ museum-digital ist keine Einbahnstraße und kein Selbstzweck! Museen, die Inform Die Ausgabe von museum-digital ist ................. Einleitungstext. -
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+ Hallo hallo +
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Komplett inventarisierungsfähig

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Rechte

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@@ -282,7 +353,7 @@ museum-digital ist keine Einbahnstraße und kein Selbstzweck! Museen, die Inform

Nebenprojekte

diff --git a/css/main.css b/css/main.css index fbf101c..86067f3 100644 --- a/css/main.css +++ b/css/main.css @@ -65,15 +65,32 @@ nav > a[href="#bottom"]:hover:before { background: #F00; color: #FFF; } } section > div > div img { display: block; width: 100%; } -#introduction > div > div { display: block; width: initial; } +#introduction > div > div { display: block; width: initial; padding-right: initial; } /* ======= | Defined lists (as